Mogyoró – Menedék

MORRIS, mit hübschem ockerfarbenem Fell, ist eine Notfellnase die leider am Erblinden ist! MORRIS ist verträglich mit seinen Hundekumpels in einem Zwinger vergesellschaftet, jedoch bräuchte er täglich viel mehr Einzelbetreuung  – kurz: einfach ein warmes gutes Zuhause, das sich um den Hundemann kümmert, der daran ist nach und nach sein Augenlicht zu verlieren.
MORRIS ist bei ihm unbekannten Menschen anfangs etwas vorsichtig, später aber kann er zu einem sehr lieben Schmusebären mutieren. Im Tierheim kommt er zum Zaun, zeigt abwartende Neugier. Allerdings ist durch die Augenproblematik auch manchmal eine Unsicherheit bei ihm aufkeimend, sodass er mit kurzem Knurren auch mal nach einem Kraulen wieder Distanzwunsch anzeigt. Wenn man das respektiert, ist er ein ganz charmanter Gefährte, der seine Dankbarkeit für Zuwendung zeigt.

MORRIS war eine ganze Weile auf der Straße unterwegs und hatte zwischen Autos gehaust, bis man ihn aufgriff und ins Tierheim brachte. MORRIS geht an der Leine kooperativ mit.
MORRIS braucht Menschen, die ihm Zeit und Ruhe schenken. Sein Vertrauen wird von Tag zu Tag wachsen wenn er weiß, endlich angekommen zu sein. Ideal für den hübschen Rüden ist ein verkehrsarmer Ort im Grünen, am idealsten mit Garten, wo MORRIS seine Anhänglichkeit zu seiner Bezugsperson entwickeln kann.
Bei wem darf die liebe Hundeseele MORRIS Licht am Tierheim Horizont sehen? Schafft er es doch noch adoptiert zu werden, bevor sein Augenlicht ihn ganz verlassen hat?