Mogyoró – Menedék

Mini hat ihr Zuhause in Wien gefunden, bei einer Dame die schon ein Haselnüsschen mit Namen Kende hatte. Da dieser leider verstorben ist, hat Mini ihr Zuhause gefunden.

Das hat uns ihr Frauli geschrieben:

Und genau heute vor
zwei Wochen, hab’ ich sie gefunden – die MINI! Und eine Woche später war sie bei mir, die
süße, herzige MINImaus.

Schrecklich dünn ist sie, und ihre Haut ganz ausgetrocknet. Ich päpple sie jetzt so auf, wie ich es
schon beim Kenny gemacht habe: Kokosöl–Massagen für die Haut, Hanf– und Rapsöl ins Futter
und zwischendurch ein Ei, schön aufgeschäumt. Den Erfolg sieht man schon jetzt: Sie kratzt sich
nicht mehr und die wunden Stellen sind verheilt.
Und sie frisst und frisst und frisst! Die Park–Gang ist begeistert von ihr und verwöhnt sie jeden
Tag mit Leckerlis, und in meinem Stamm–Eissalon–Kaffeehaus, das in meinem Haus ist,
bekommt die Mini ihre Leckerlis, noch bevor ich meinen Kaffee hab. Und auf der Straße bleiben
die Leute stehen, weil sie die MINI streicheln wollen.
Sehr zu meiner Freude verträgt sie sich mit allen Hunden, freut sich, wenn sie bei ihnen im Park
ist, geht auf alle Menschen zu, ist neugierig und aufgeweckt, geht ganz brav an der Leine und
kommt in der Stadt mit all ihren Hundenachteilen (Verkehr, E–Scooter, Radfahrer, Lärm) sehr
gut zurecht.
Zuhause hat sie sich sofort eingewöhnt und war von Anfang an ganz zutraulich zu mir. In der
Wohnung läuft sie mir überall nach und schaut, was ich mache. Schon in der ersten Nacht hat sie
im Körberl vom Kende geschlafen.